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Die Kirchengemeinde Wulsdorf lädt ein zum Gottesdienst am zweiten Sonntag  vor der Passionszeit  "Sexagesimä" mit Pastor Matthias Schäfer

Pastor Ritter lädt herzlich ein zum gemeinsamen Gottesdienst mit Abendmahl

Weitere Informationen zum Sonntag Sexagesimä finden Sie auf der Website "Kirchenjahr evangelisch". Folgen Sie einfach dem Link.

Abschalten nach einer anstrengenden Schulwoche, Spiel und Spaß mit engagierten Teamern der Evangelischen Jugend. Kennenlernen und Erleben der wichtigsten Geschichten der Bibel.

Die Kirche mit Kindern findet jeden Freitag statt, außer in den Schulferien.

Leitung: Diakon Michael Theiler

Ausstellungseröffnung in der Kulturkirche Bremerhaven 

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Das gemeinsame Sündenbekenntnis und die Absolution (Freisprechung von Schuld) stehen im Mittelpunkt der kurzen Andacht. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich persönlich segnen zu lassen.

Pastor M. Schäfer lädt zum Gottesdienst am Sonntag Estomihi ein. Die neuen Konfirmanden werden in diesem Gottesdienst einen Part übernehmen.

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Pastor Ritter lädt herzlich ein zum gemeinsamen Abendgottesdienst.

Wir beginnen um 17.30 Uhr wieder mit der beliebten „Musik zum Ankommen“.
Das Flötenensemble Octoplus spielt unter der Leitung von Iris Höfling.

Weitere Informationen zum Sonntag Estomihi finden Sie auf der Website "Kirchenjahr evangelisch". Folgen Sie einfach dem Link!

1. und 3. Donnerstag im Monat

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Abschalten nach einer anstrengenden Schulwoche, Spiel und Spaß mit engagierten Teamern der Evangelischen Jugend. Kennenlernen und Erleben der wichtigsten Geschichten der Bibel.

Die Kirche mit Kindern findet jeden Freitag statt, außer in den Schulferien.

Leitung: Diakon Michael Theiler

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Podiumsgespräch: What the fuck is Heimat?8. März 2026, 16 Uhrmit:Kai Balthasar Wittig Uwe Baumhauer (Seemannspastor, Deutsche Seemannsmission Bremerhaven)Miriam Gieseking (Quartiersmeisterei Lehe, afz)Joel Schroth (Bildungsreferent Klimahaus Bremerhaven)Moderation: Dr. Lena Reichelt (Leitung Kulturkirche Bremerhaven)
Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Pastor Ritter lädt herzlichen ein zum Gottesdienst.

Weitere Informationen zum Sonntag Invocavit finden Sie auf der Website "Kirchenjahr evangelisch". Folgen Sie einfach dem Link!

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

KIA ORANA –
wörtlich übersetzt heißt das:

„Mögest du ein langes und
erfülltes Leben führen“
So begrüßt man sich auf den Cookinseln, von denen der Weltgebetstag 2025 kommt.
Er wird rund um den Globus gefeiert und trägt den Titel: „wunderbar geschaffen! “

Am 9.3.2025 feiern wir im St. Nikolaus – Gemeindehaus einen ökumenischen
Gottesdienst mit dem Thema des Weltgebetstags.

Ab 17 Uhr öffnen wir das Gemeindehaus Lützowstr./Ecke Krummenacker.
Es gibt die Möglichkeit, in die uns ferne Welt dieser Inseln einzutauchen,
sich zu informieren und unseren Horizont zu erweitern!
Im Gottesdienst lernen wir dann drei Frauen näher kennen. Er beginnt um
18 Uhr und wird von einem Team aus beiden Konfessionen gestaltet.

Im Anschluss gibt es kulinarische Köstlichkeiten!

Jeweils am zweiten Sonntag eines Monats feiern wir unter der Überschrift "Sonntagabend" einen Gottesdienst in der Marienkirche, in etwas anderer Form, immer mit einem musikalischen Highlight.

Das Thema am 9. März: Die Jahreslosung 2025: Prüft alles und behaltet das Gute!
Orgel und Geestemünder Gitarren, Diakon Michael Theiler und Kirchenmusiker Roger Matscheizik 

Am 9.3.2025 feiern wir im St. Nikolaus - Gemeindehaus einen ökumenischen
Gottesdienst mit dem Thema des Weltgebetstags.
In diesem Jahr haben Frauen von den Cookinseln das Thema"wunderbar geschaffen" vorbereitet.

Ab 17 Uhr öffnen wir das Gemeindehaus Lützowstr./Ecke Krummenacker.Es gibt die Möglichkeit, in die uns ferne Welt dieser Inseln einzutauchen,
sich zu informieren und unseren Horizont zu erweitern!

Im Gottesdienst lernen wir dann drei Frauen näher kennen. Er beginnt um
18 Uhr und wird von einem Team aus beiden Konfessionen gestaltet.

Im Anschluss gibt es kulinarische Köstlichkeiten!

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Abschalten nach einer anstrengenden Schulwoche, Spiel und Spaß mit engagierten Teamern der Evangelischen Jugend. Kennenlernen und Erleben der wichtigsten Geschichten der Bibel.

Die Kirche mit Kindern findet jeden Freitag statt, außer in den Schulferien.

Leitung: Diakon Michael Theiler

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Das gemeinsame Sündenbekenntnis und die Absolution (Freisprechung von Schuld) stehen im Mittelpunkt der kurzen Andacht. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich persönlich segnen zu lassen.

Prädikantin Silla Funck lädt ein zum Gottesdienst am Sonntag Reminiszere

Pastor Ritter lädt herzlichen ein zum gemeinsamen Gottesdienst.

Weitere Informationen zum Sonntag Reminiszere finden Sie auf der Website "Kirchenjahr evangelisch". Folgen Sie einfach dem Link!

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

1. und 3. Donnerstag im Monat

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Abschalten nach einer anstrengenden Schulwoche, Spiel und Spaß mit engagierten Teamern der Evangelischen Jugend. Kennenlernen und Erleben der wichtigsten Geschichten der Bibel.

Die Kirche mit Kindern findet jeden Freitag statt, außer in den Schulferien.

Leitung: Diakon Michael Theiler

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

ab 10 Uhr Kulturgottesdienst + CaféMitwirkung: Kai Balthasar Wittig, Aleksandr Bukin am Cello, Dr. Lena Reichelt 

Gibt es eine Balance zwischen Mensch, Natur und Zukunft im Umgang mit technologischen Entwicklungen? Dieser Frage geht Kai Balthasar Wittig in seiner Einzelausstellung in der Kulturkirche Bremerhaven nach. In einer futuristischen Video- und Soundinstallation, mit Projektionen schmelzender Eisfliesen und kochendem Wasser, digital entfremdeter und digital bearbeiteter Audioaufnahmen von Gewitter-, Wassergeräuschen und von Plastikknistern erforscht und modifiziert der Künstler den Kirchenraum. Ergänzt wird diese durch Skulpturen aus Glas, Wachs und 3D-Drucken, teilweise verpackt in mit Wasser gefüllte, liegende und hängende Vakuumbeutel.Wittig inszeniert in seiner raumgreifenden, audiovisuellen Installation eine dystopische Vision der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und zeigt zugleich Möglichkeiten auf, wie diesem (noch) entgegengewirkt werden kann. Namensgebend für die Ausstellung ist der Feuervogel Phoenix, der aus seiner eigenen Asche immer wieder neu aufersteht und so die Wiedergeburtsschleife der Natur verkörpert, die für den Menschen – aller technologischen Entwicklungen zum Trotz – nicht möglich ist. Der Titelzusatz 404 verweist auf die online angezeigte Fehlermeldung, wenn ein Nutzer eine ungültige oder nicht mehr existierende Website aufruft. In der Kombination phoenix_404 stellt Wittig die menschliche Sehnsucht nach dem Unmöglichen – der Wiedergeburt – dem weltweit fortschreitenden Klimawandel, der durch Menschenhand stattfindenden, langsamen, aber stetigen Zerstörung des Planeten Erde, gegenüber. Mit der Ergänzung v0.25 verweist er zudem auf die frühe Betaversion des drohenden Klimawandels. Der Begriff Betaversion bezeichnet eine noch nicht fertiggestellte Version, die bereits ein Alpha-Stadium durchschritten hat, also erste Testläufe. So ist das Programm in seiner Grundfunktion nutzbar, wobei noch nicht voll einsatzfähig. Fortgeschrittenere Versionen könnten jedoch rasant folgen. Die Zahl 0.25 ist zudem eine Anlehnung an den Song von Zager and Evans In the Year 2525 aus dem Jahr 1969, in dem es einleitend heißt, if man is still alive (wenn die Menschheit noch lebt), der in eine der gezeigten Videoarbeit eingearbeitet ist. Der Künstler verweist mit dem Titelzusatz 0.25 auch auf das Jahr 2050, also in 25 Jahren, einem Zeitpunkt, zu dem die EU plant, klimaneutral zu sein.Unterlegt ist die Videoinstallation zudem von, für diese Installation eigens vom Künstler komponierter, psychedelisch anmutender Musik, die improvisiert zu den Regen- und Gewittergeräuschen eingespielt wird. Mit seiner raumgreifenden Installation verdeutlicht Kai Balthasar Wittig, dass wir bereits in einer Betaversion leben. Er versinnbildlicht und dokumentiert sehr eindrücklich die drohende Gefahr des fortschreitenden Klimawandels und fordert zum Handeln auf. Die Ausstellung ist Auftakt zum Jahresthema 2025 What the fuck is Heimat? und wird von der Hanns-Lilje-Stiftung, der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und dem Kirchenkreis Bremerhaven gefördert. 

Pastor Schäfer lädt zum Gottesdienst zum Sonntag Okuli ein

Pastor Ritter lädt herzlichen ein zum gemeinsamen Gottesdienst mit Abendmahl.

Weitere Informationen zum Sonntag Okuli finden Sie auf der Website "Kirchenjahr evangelisch". Folgen Sie einfach dem Link!

Abschalten nach einer anstrengenden Schulwoche, Spiel und Spaß mit engagierten Teamern der Evangelischen Jugend. Kennenlernen und Erleben der wichtigsten Geschichten der Bibel.

Die Kirche mit Kindern findet jeden Freitag statt, außer in den Schulferien.

Leitung: Diakon Michael Theiler

Die Kirchengemeinde Wulsdorf lädt ein zum Gottesdienst am Sonntag Lätare

Pastor Ritter lädt herzlich ein zum gemeinsamen Gottesdienst.

Weitere Informationen zum Sonntag Lätare finden Sie auf der Website "Kirchenjahr evangelisch". Folgen Sie einfach dem Link.

mit Abendmahl

1. und 3. Donnerstag im Monat

Abschalten nach einer anstrengenden Schulwoche, Spiel und Spaß mit engagierten Teamern der Evangelischen Jugend. Kennenlernen und Erleben der wichtigsten Geschichten der Bibel.

Die Kirche mit Kindern findet jeden Freitag statt, außer in den Schulferien.

Leitung: Diakon Michael Theiler

Das gemeinsame Sündenbekenntnis und die Absolution (Freisprechung von Schuld) stehen im Mittelpunkt der kurzen Andacht. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich persönlich segnen zu lassen.

Jeweils am zweiten Sonntag eines Monats feiern wir unter der Überschrift "Sonntagabend" einen Gottesdienst in der Marienkirche, in etwas anderer Form, immer mit einem musikalischen Highlight.

Das Thema am 13. April: Musikalische Meditation über Abendlieder, Pastor Malte Plath und Kirchenmusiker Roger Matscheizik

1. und 3. Donnerstag im Monat

Die Karwoche miterleben, mitgehen: Wir beginnen am Gründonnerstag um 15 Uhr mit dem
Tischabendmahl im Seniorenkreis. Wie beim ersten Abendmahl beginnen wir mit Brot und Wein. Nach dem Abendmahl geht es allerdings mit Kaffee und Kuchen weiter, nicht wie damals mit einem vollen Passahmahl.

Am Karfreitag feiern wir um 10 Uhr einen eindrücklichen Gottesdienst, in dem aller Schmuck aus dem Altarraum herausgetragen wird - so wie Jesus Christus in das Leid, in die Gottesferne hineinging. Gegen Ende richten wir das Kreuz draußen vor der Kirche auf und enden schweigend.

Pastor Ritter lädt herzlichen ein zum Gottesdienst mit Abendmahl zum Gedächtnis der Kreuzigung Jesu.

Weitere Informationen zum Karfreitag finden Sie auf der Website "Kirchenjahr evangelisch". Folgen Sie einfach dem Link!

Am Karfreitag wird um 17.00 Uhr traditionell wieder ein großer musikalischer Passionsgottesdienst  in der Christuskirche gefeiert. Zu diesem Anlass musiziert der Bremerhavener Kammerchor Choräle und Chöre aus der Bach’schen Johannespassion, die das Leiden Christi eindringlich in Musik und Worten wiedergeben. Die Predigt hält Pastor Malte Plath, die musikalische Leitung hat Eva Schad.

 Am Karsamstag, den 19. April, lädt Organistin Eva Schad ab 21.00 Uhr wieder zur »Osternacht in der Christuskirche« mit Organisten aus Bremerhaven ein. Besucher, die das gesamte Programm wahrnehmen wollen, erwartet ein langer, ereignis- und abwechslungsreicher Abend: Von 21.00 bis 23.15 Uhr erklingt Orgelmusik zur Passion mit Werken aus allen Epochen, unterbrochen durch ein gemeinsames Abendessen im Kirchenraum der Christuskirche. Es spielen Organisten und Orgelschüler aus Bremerhaven wie Volker Nagel-Geißler, Roger Matscheizik, Britta Böcker, Eva Schad und andere.

An die Orgelmusik schließt sich dann um 23.30 Uhr der Gottesdienst zur Osternacht an.

Mit dem Entzünden der Osterkerze auf dem Kirchplatz wird um 23.15 Uhr der festliche Ostergottesdienst (23.30 Uhr) mit gesungener Osterliturgie eingeleitet. Den Abendmahlsgottesdienst gestalten Superintendentin Pastor Lars Langhorst und Kreiskantorin Eva Schad.

Am Ostersonntag laden wir zum gemeinsamen Osterfrühstück ins Gemeindehaus an der Marienkirche ein: Ab 9.00 ist der Gemeindesaal für das Osterfrühstück geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht nötig; um eine Spende wird gebeten. Um 11.00 werden wir dann gemeinsam im Festgottesdienst in der Marienkirche die Auferstehung feiern.

 Am Ostersonntag, den 20. April, um 10.00 Uhr laden wir in der Christuskirche zu einem »feierlichen Festgottesdienst zu Ostern« ein. Die Predigt hält Pastorin Anika Langer.

Das Team der Nordgemeinden lädt herzlich ein zu einem gemeinsamen Spaziergang am Ostersonntag.
Wir treffen uns an der Lupe in der Nähe des Erikasees. Meditative Texte und gemeinsamer Gesang machen diesen Spaziergang zu etwas besonderem.

Bei Regen feiern wir den Gottesdienst in der Markuskirche, Entenmoorweg.

Weitere Informationen zum Ostermontag finden Sie auf der Website "Kirchenjahr evangelisch". Folgen Sie einfach dem Link!

Am Ostermontag, den 21. April, feiern wir um 11 Uhr einen Familiengottesdienst, der durch die Kinderchöre der Christuskirche, Eva Schad und Diakon Michael Theiler gestaltet wird. Um 10.00 Uhr wird im Gemeindehaus zu einem einfachen Osterfrühstück mit Kaffee, Tee, Kakao, Kuchen und Gebäck eingeladen.

1. und 3. Donnerstag im Monat

1. und 3. Donnerstag im Monat

1. und 3. Donnerstag im Monat

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